Hyundai gebraucht in Wasserburg günstig kaufen

Hyundai Gebrauchtwagen für Wasserburg – geprüfte Qualität

Hyundai Gebrauchtwagen für Wasserburg – das ist eine gute Idee. Sie sparen naturgemäß bei keiner anderen Form des Fahrzeugkaufs so viel Geld und müssen bei uns ganz sicher nicht tief in die Tasche greifen. Zugegeben: der Preis ist ganz sicher eines der Argumente, die für einen Hyundai Gebrauchtwagen in Wasserburg sprechen und doch gehen wir im Autohaus Schneider noch einen Schritt weiter. Fakt ist, dass auch die Leistung stimmen muss, weshalb wir all unsere Gebrauchte nach strengsten Kriterien überprüfen. Nur, wenn keinerlei Mängel auftreten, lassen wir Sie einsteigen und bieten das betreffende Fahrzeug an. In unserer Kfz-Meisterwerkstatt legen wir natürlich bei Bedarf auch selber Hand an.

 

Ein Hyundai Gebrauchtwagen kann viele Gesichter haben. Gemeint ist natürlich, dass Sie bei uns eine große Auswahl genießen und exakt das Fahrzeug erhalten, das zu Ihnen und zu Wasserburg passt. Wir bieten Ihnen sowohl Kleinwagen als auch Kompaktfahrzeuge und wer möchte, steigt in ein SUV oder ein besonders geräumiges Familienfahrzeug. Da wir bereits seit den 1980er Jahren im Automobilbereich tätig und wir als Familienbetrieb in Wasserburg verwurzelt sind, wissen wir genau, welcher Hyundai Gebrauchtwagen Ihren Ansprüchen gerecht wird. Freuen Sie sich auf Beratung mit viel Zeit und Leidenschaft und unser exzellentes Know-how in allen Autofragen. Bei uns kaufen Sie mit maximalem Vertrauen und sind auch nach dem Autokauf in den besten Händen.

Erste Wahl für Wasserburg am Inn – Autohaus Schneider

Die geografische Lage von Wasserburg am Inn könnte nicht spektakulärer sein. Der Ort säumt beide Ufer des Flusses und die Altstadt liegt auf einer Halbinsel. Unmittelbar gegenüber liegt der Innleiten und damit das Hochufer, dank dem sich perfekt über Stadt und Land blicken lässt. Ebenfalls auf dem Stadtgebiet liegt die Innschleife. Rund 13.000 Menschen leben in Wasserburg am Inn und genießen die große Nähe zu München. Die Metropole ist nur rund 60 Kilometer entfernt und natürlich ist Wasserburg somit noch Teil des Ballungsgebiet. Wasserburg am Inn erhielt seinen Namen vermutlich aufgrund eines entsprechenden Bauwerks, wenngleich seit der ersten Erwähnung in einer Schriftquelle keine solche Burg mehr existierte. Im elften Jahrhundert tauchte der Ort auf den damaligen Landkarten auf und avancierte dank des Handels mit Salz schnell zu einem der regionalen Wirtschaftszentren. Bayerisch bzw. wittelsbachisch wurde Wasserburg am Inn schon 1248. Wirft man einen Blick in die eher ruhige Stadtgeschichte, so springt der Elefant Soliman ins Auge, der 1552 den Ort besuchte, was seinerzeit ein enormes Ereignis darstellte. Die Bedeutung von Wasserburg am Inn bestand auch in der Funktion einer Kreisstadt, die aber seit den 1970er zum Landkreis Rosenheim gehört. Vor Ort lohnt sich ein Blick auf die Rote Brücke und der Besuch mehrere Museen. Im Stadtbild sind zudem die alte Frauenkirche und der Marktplatz mit Mauthäusern prägnant.

Wirtschaftlich ist Wasserburg am Inn überregional bekannt. Der Grund liegt in verschiedenen Molkereien, die hier ihren Sitz und ihre Produktionsstätten haben. Hinzu kommen Pharmaunternehmen, ein Produzent von Komponenten sowie ein Kunststoffverarbeiter. Der Weg nach Wasserburg am Inn führt über zwei Bundesstraßen, eine Bahnverbindung existiert nicht.

Ihr nächster Autokauf in Wasserburg am Inn kann gut und gerne beim Autohaus Schneider stattfinden. Unser Unternehmen ist seit mehr als 30 Jahren auf dem Markt und seither in Familienbesitz. Wir stammen aus der Region und schreiben Service ganz groß. Hierzu gehört natürlich auch die Fahrzeuglieferung – auf Wunsch direkt vor Ihre Haustür.

Dem koreanischen Hersteller Hyundai gelingen immer wieder die sprichwörtlichen „großen Coups“. Die Rede ist von Fahrzeugen, die sich durch exzellente Qualität auszeichnen und längst eine echte Herausforderungen für die vermeintlichen „Platzhirsche“ in den einzelnen Segmenten darstellen. Einen regelrechten Ritterschlag erhielt der Autobauer von der direkten Konkurrenz: im Rahmen der IAA 2011 stellte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn bei der Inaugenscheinnahme eines Hyundai i30 bewundernd dessen Qualität heraus und stellte die Frage „Warum kann‘s der?“. Weltweit hat sich Hyundai in Kombinationen mit Kia längst einen Platz unter den fünf größten Autobauern gesichert und punktet unter anderem mit der Vielfalt seiner Modelle. Ein Erfolgsrezept liegt nicht nur in der Breite, sondern auch in der Fertigungstiefe der Palette. Gemeint ist, dass Hyundai auch viele Autoteile und Zubehör selber hestellt und somit nicht so stark auf externe Zulieferbetriebe angewiesen ist.

Entstehung und Entwicklung von Hyundai

Als Unternehmen existiert Hyundai erst seit 1947 und ist damit einer der jüngeren großen Autobauer. Interessant ist dabei zudem, dass es sich in den ersten Jahren um ein Bauunternehmen handelte, das erst 20 Jahre später das Feld der Fahrzeugherstellung betrat. Aus dem Koreanischen ins Deutsche übersetzt steht der Name für ein „modernes Zeitalter“ und das seit 1967 verwendete Firmenlogo symbolisiert gleichermaßen den Buchstaben „H“ wie einen Handschlag. Die ersten Gehversuche als Autobauer unternahm Hyundai in Zusammenarbeit mit Ford. Im Werk in Korea wurde der Cortina produziert und das so gewonnene Fachwissen mündete 1975 in die Präsentation des Hyundai Pony und damit des ersten komplett eigenen Autos.

Die Besonderheiten am Hyundai Pony bestand im umfangreichen externen Know-how, das in die Entwicklung einfloss. Technisch war die DNA des Ford Cortina nicht zu leugnen, das Design stammte von Giorgetto Giugiaro und koordiniert wurde der Bau des Erfolgsmodells vom ehemaligen Direktor von British Leyland, George Turnbull. Die Motoren stammten aus Japan, genauer gesagt von Mitsubishi und am Ende wurde das Modell bis ins Jahr 1994 gebaut und verkaufte sich weltweit millionenfach.

Den Deutschlandstart legte Hyundai im Jahr 1991 mit der Gründung der Hyundai Motor Deutschland GmbH hin. Am Standort Rüsselsheim wurde später schon das europäische Designzentrum gegründet und die Fahrzeuge, die hierzulande angeboten werden, entsprechen voll und ganz dem kontinentalen Geschmack. Um die Bekanntheit zu steigern, trat Hyundai als einer der Hauptsponsoren der Fußball-WM 2006 in Deutschland auf. Zuvor war 1998 bereits Kia eingegliedert worden und die heutige Größe des Unternehmens erreicht. Mittlerweile spielen die Koreaner im Konzert der Großen eine exzellente Rolle und punkten zudem auch auf dem Feld der alternativen Antriebe.

Hyundai im Motorsport

Eine Motorsportmarke im klassischen Sinne ist Hyundai ganz sicher nicht. Zu bedenken ist, dass das Unternehmen erst seit den 1970er Jahren eigene Autos baut und daher nur wenige Meriten sammeln konnte. Entsprechend kam es nur gelegentlich zu Auftritten, wie auf einer Rallye in Großbritannien des Jahres 2000 oder in Form umgebauter Serienmodelle. Die 2012 gegründete Hyundai Motorsport GmbH fährt in den Serien WTCR, TCR und ETCR und setzt somit den Fokus auf dem Tourenwagenbereich. Erfolgreich sind unter anderem der kompakte i30 sowie der Elantra und der Veloster.

Erfindungen von Hyundai

Insbesondere, wenn es um die Produktion neuer Antriebe geht, spielt Hyundai in der ersten Liga. Mit dem Nexo wird das global einzige Serienmodell mit Wasserstoffantrieb präsentiert und mit IONIQ existiert gleich eine eigene Submarke, die den Verkauf von Elektroautos anschieben soll. Eine Besonderheit bei Hyundai ist der Verzicht auf den Bau so genannter „Weltautos“. An deren Stelle treten Fahrzeuge, die exakt auf die jeweiligen Märkte zugeschnitten sind. An klassischen Innovationen sind die herausragenden Parkassistenten sowie die Fingerabdruck-Technologie als Türöffner hervorzuheben.

Aktuelle Modelle von Hyundai

Eine Entscheidung zugunsten eines Hyundai kann Vieles bedeuten. Da sind zunächst einmal die Limousinen bzw. die typischen Alltagsfahrzeuge, die als i10, i20 und i30 vom Kleinstwagen bis in die Kompaktklasse hineinreichen. Vor allem der i30 gilt als echtes Zugpferd und kommt immer wieder dem VW Golf ins Gehege. Wer die „i-Modelle“ als Kombi wünscht, wird ebenso fündig wie Freunde einer sportlichen Fahrweise. Letztere steigen in eine „N“- Ausführung.

Als SUV oder Crossover werden diverse Fahrzeuge angeboten. Zu den neuen Modellen des Jahres 2021 gehören der Hyundai Bayon als Crossover-SUV sowie der Staria, der als Bus bis zu elf Sitzplätze bietet. Zum Teil sind die genannten Modelle auch in Hybrid- oder gar Elektroausführungen zu haben, was erst recht für die Submarke IONIQ und das gleichnamige Modell gilt. Zuletzt dürfen auch die beiden Klassiker Tucson und Santa Fe als SUV nicht unerwähnt bleiben und der Nexo rundet die Palette mit seinem Wasserstoffantrieb harmonisch ab.