Hyundai Jahreswagen in Mühldorf am Inn günstig kaufen

Hyundai Jahreswagen – die 1a Mobilitätslösung für Mühldorf am Inn

Für einen Hyundai Jahreswagen für Mühldorf am Inn lassen sich eine ganze Reihe von Argumenten finden. Wenn Sie möchten, nehmen wir uns viel Zeit und erläutern Ihnen die Besonderheit dieser Fahrzeugform. Klingt spannend? Dann verraten wir Ihnen bereits an dieser Stelle, dass ein Hyundai Jahreswagen diesen Namen deshalb trägt, weil das Fahrzeug vor maximal einem Jahr zum ersten Mal zugelassen wurde – teilweise auch nur vor einigen Monaten. Gemeint sind somit fast noch neue Gebrauchte, die allerdings schon den einen oder anderen Kilometer über die Straßen von Mühldorf am Inn oder anderswo gefahren wurden. Hieraus folgt, dass Sie einen Gebrauchtwagenpreis genießen und in ein erstklassiges Auto steigen.

 

Bei einem Hyundai Jahreswagen überlassen wir nichts dem Zufall. Jedes Fahrzeug wird vor dem Verkauf nach Mühldorf am Inn in unserer Kfz-Werkstatt in Augenschein genommen. Unser Mechatroniker sind streng und geben erst dann die Freigabe für den Verkauf, wenn wirklich kein Fehler gefunden wurde. Selbst die Verschleißteile wechseln wir aus, sofern dies erforderlich ist. Wussten Sie, dass das Autohaus Schneider bereits seit Ende der 1980er Jahre in der Region Mühldorf am Inn existiert. Als Händler für Hyundai Jahreswagen und vieles mehr, sind wir bis heute ein Familienunternehmen geblieben und pflegen einen vertrauensvollen Umgang untereinander und mit unserer Kundinnen und Kunden. Hierzu gehört auch, dass wir Ihnen die Möglichkeit für die Finanzierung Ihres Hyundai Jahreswagens geben. Mit monatlich günstigen Raten, versteht sich.

Ihr Auto für Mühldorf am Inn aus dem Autohaus Schneider

Mühldorf am Inn ist eine oberbayerische Kreisstadt mit ungefähr 21.000 Einwohnern. Im Landkreis leben rund 116.000 Menschen, verteilt auf 31 Kommunen. Der Ort befindet sich auf halbem Weg zwischen Passau und der bayerischen Metropole München, gehört aber nicht mehr zu deren unmittelbarem Einzugsgebiet, sondern zur Inn-Salzach-Region. Die Unterscheidung ist auch deshalb von Relevanz, weil sich Mühldorf am Inn unmittelbar an der deutsch-österreichischen Grenze befindet, die hier vom Inn gebildet wird. Bis ins Jahr 1802 war auch keine direkte Zugehörigkeit zu Bayern gegeben, sondern das Erzstift Salzburg regierte den Ort. Die Prägung ist somit zum Teil habsburgisch, wenngleich die Österreicher in der Schlacht von Mühldorf im Jahr 1322 von den bayerischen Wittelsbachern besiegt wurden. Zu dieser Zeit existierte Mühldorf am Inn bereits seit einigen Jahrhunderten und die erste schriftliche Aufzeichnung datiert auf das Jahr 935. Seinerzeit war Mühldorf schon in Salzburger Besitz und erhielt im 13. Jahrhundert das Stadtrecht. Die Übernahme durch Bayern zu Beginn des 19. Jahrhunderts sorgte für eine zunehmende Industrialisierung und alsbald entstanden verschiedene Bahnlinien. Charakteristisch für Mühldorf am Inn sind die umgebenden Terrassen- und Hügellandschaften sowie die Häuser im Inn-Salzach-Stil. Sehenswert sind die Frauenkirche, die St. Nikolaus-Kirche sowie das fürstbischöfliche Schloss.

Mühldorf am Inn liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A94 und ist auch mit dem Zug zu erreichen. Unternehmen stammen vor allem aus dem Bereich der kleinen und mittleren Größe und arbeiten im Maschinenbau sowie in der Produktion von Steckverbindungen.

Das Autohaus Schneider ist seit geraumer Zeit auch für Kundinnen und Kunden aus Mühldorf am Inn tätig. Unser Unternehmen stammt im erweiterten Sinne aus der Region und ist seit 1987 auf dem Markt. Unsere Strukturen sind bis heute familiär und so pflegen wir einen partnerschaftlichen Umgang mit unserer Kundschaft. Hierzu gehört natürlich auch, dass wir bereitwillig den Lieferservice zu Ihnen nach Mühldorf übernehmen.

Dem koreanischen Hersteller Hyundai gelingen immer wieder die sprichwörtlichen „großen Coups“. Die Rede ist von Fahrzeugen, die sich durch exzellente Qualität auszeichnen und längst eine echte Herausforderungen für die vermeintlichen „Platzhirsche“ in den einzelnen Segmenten darstellen. Einen regelrechten Ritterschlag erhielt der Autobauer von der direkten Konkurrenz: im Rahmen der IAA 2011 stellte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn bei der Inaugenscheinnahme eines Hyundai i30 bewundernd dessen Qualität heraus und stellte die Frage „Warum kann‘s der?“. Weltweit hat sich Hyundai in Kombinationen mit Kia längst einen Platz unter den fünf größten Autobauern gesichert und punktet unter anderem mit der Vielfalt seiner Modelle. Ein Erfolgsrezept liegt nicht nur in der Breite, sondern auch in der Fertigungstiefe der Palette. Gemeint ist, dass Hyundai auch viele Autoteile und Zubehör selber hestellt und somit nicht so stark auf externe Zulieferbetriebe angewiesen ist.

Entstehung und Entwicklung von Hyundai

Als Unternehmen existiert Hyundai erst seit 1947 und ist damit einer der jüngeren großen Autobauer. Interessant ist dabei zudem, dass es sich in den ersten Jahren um ein Bauunternehmen handelte, das erst 20 Jahre später das Feld der Fahrzeugherstellung betrat. Aus dem Koreanischen ins Deutsche übersetzt steht der Name für ein „modernes Zeitalter“ und das seit 1967 verwendete Firmenlogo symbolisiert gleichermaßen den Buchstaben „H“ wie einen Handschlag. Die ersten Gehversuche als Autobauer unternahm Hyundai in Zusammenarbeit mit Ford. Im Werk in Korea wurde der Cortina produziert und das so gewonnene Fachwissen mündete 1975 in die Präsentation des Hyundai Pony und damit des ersten komplett eigenen Autos.

Die Besonderheiten am Hyundai Pony bestand im umfangreichen externen Know-how, das in die Entwicklung einfloss. Technisch war die DNA des Ford Cortina nicht zu leugnen, das Design stammte von Giorgetto Giugiaro und koordiniert wurde der Bau des Erfolgsmodells vom ehemaligen Direktor von British Leyland, George Turnbull. Die Motoren stammten aus Japan, genauer gesagt von Mitsubishi und am Ende wurde das Modell bis ins Jahr 1994 gebaut und verkaufte sich weltweit millionenfach.

Den Deutschlandstart legte Hyundai im Jahr 1991 mit der Gründung der Hyundai Motor Deutschland GmbH hin. Am Standort Rüsselsheim wurde später schon das europäische Designzentrum gegründet und die Fahrzeuge, die hierzulande angeboten werden, entsprechen voll und ganz dem kontinentalen Geschmack. Um die Bekanntheit zu steigern, trat Hyundai als einer der Hauptsponsoren der Fußball-WM 2006 in Deutschland auf. Zuvor war 1998 bereits Kia eingegliedert worden und die heutige Größe des Unternehmens erreicht. Mittlerweile spielen die Koreaner im Konzert der Großen eine exzellente Rolle und punkten zudem auch auf dem Feld der alternativen Antriebe.

Hyundai im Motorsport

Eine Motorsportmarke im klassischen Sinne ist Hyundai ganz sicher nicht. Zu bedenken ist, dass das Unternehmen erst seit den 1970er Jahren eigene Autos baut und daher nur wenige Meriten sammeln konnte. Entsprechend kam es nur gelegentlich zu Auftritten, wie auf einer Rallye in Großbritannien des Jahres 2000 oder in Form umgebauter Serienmodelle. Die 2012 gegründete Hyundai Motorsport GmbH fährt in den Serien WTCR, TCR und ETCR und setzt somit den Fokus auf dem Tourenwagenbereich. Erfolgreich sind unter anderem der kompakte i30 sowie der Elantra und der Veloster.

Erfindungen von Hyundai

Insbesondere, wenn es um die Produktion neuer Antriebe geht, spielt Hyundai in der ersten Liga. Mit dem Nexo wird das global einzige Serienmodell mit Wasserstoffantrieb präsentiert und mit IONIQ existiert gleich eine eigene Submarke, die den Verkauf von Elektroautos anschieben soll. Eine Besonderheit bei Hyundai ist der Verzicht auf den Bau so genannter „Weltautos“. An deren Stelle treten Fahrzeuge, die exakt auf die jeweiligen Märkte zugeschnitten sind. An klassischen Innovationen sind die herausragenden Parkassistenten sowie die Fingerabdruck-Technologie als Türöffner hervorzuheben.

Aktuelle Modelle von Hyundai

Eine Entscheidung zugunsten eines Hyundai kann Vieles bedeuten. Da sind zunächst einmal die Limousinen bzw. die typischen Alltagsfahrzeuge, die als i10, i20 und i30 vom Kleinstwagen bis in die Kompaktklasse hineinreichen. Vor allem der i30 gilt als echtes Zugpferd und kommt immer wieder dem VW Golf ins Gehege. Wer die „i-Modelle“ als Kombi wünscht, wird ebenso fündig wie Freunde einer sportlichen Fahrweise. Letztere steigen in eine „N“- Ausführung.

Als SUV oder Crossover werden diverse Fahrzeuge angeboten. Zu den neuen Modellen des Jahres 2021 gehören der Hyundai Bayon als Crossover-SUV sowie der Staria, der als Bus bis zu elf Sitzplätze bietet. Zum Teil sind die genannten Modelle auch in Hybrid- oder gar Elektroausführungen zu haben, was erst recht für die Submarke IONIQ und das gleichnamige Modell gilt. Zuletzt dürfen auch die beiden Klassiker Tucson und Santa Fe als SUV nicht unerwähnt bleiben und der Nexo rundet die Palette mit seinem Wasserstoffantrieb harmonisch ab.