Hyundai Neuwagen in Erding günstig kaufen

Hyundai Neuwagen – unser Vorschlag für Erding

Wenn Sie uns fragen, wie Ihre Mobilität in und um Erding künftig aussehen könnte, empfehlen wir Ihnen möglicherweise einen Hyundai Neuwagen. Der Grund liegt natürlich darin, dass wir von diesem Hersteller und dessen Qualität voll und ganz überzeugt sind und in den vielen Jahren der Zusammenarbeit niemals enttäuscht wurden. Hyundai Neuwagen sind perfekt für Erding geeignet, was auch an der Vielseitigkeit des Herstellers liegt. Natürlich erhalten Sie bei uns einen Kleinwagen und ebenso selbstverständlich lassen wir Sie in größere und „ausgewachsene“ Fahrzeuge bis hin zum SUV steigen. Selbst der Bereich alternativer Antriebe wird durch einen Hyundai Neuwagen abgedeckt, sodass Sie rundum umweltfreundlich durch Erding fahren können.

 

Wer sich beim Kauf eines Hyundai Neuwagens an das Autohaus Schneider wendet, profitiert gleich in mehrfacher Hinsicht. Da ist zunächst einmal unsere regionale Verwurzelung. Wir stammen aus der Umgebung von Erding und sind seit den 1980er Jahren im Automobilbereich tätig. Das Autohaus Schneider schreibt persönliche Beratung groß und befindet sich in familiärer Hand. Wir hören Ihnen aufmerksam zu, denken für Sie mit und finden ganz sicher den passenden Hyundai Neuwagen für Ihre Mobilität in Erding. Hinzu kommt ein faires und günstiges Preisniveau und die Möglichkeit, sämtliche Ausstattungen und Extras nach Lust und Laune zusammenzustellen. Übrigens bieten wir zudem auch die Möglichkeit einer Finanzierung und der Zahlung in Raten.

1a Autos für Erding – natürlich aus dem Autohaus Schneider

Wer von Landshut nach München fährt, kommt unweigerlich in Erding vorbei. Der Ort ist mit seinen 36.000 Einwohnern integraler Bestandteil der Metropolregion München und gehört noch zu Oberbayern. Innerhalb dieses Regierungsbezirks bekleidet Erding den Rang einer Großen Kreisstadt und eines Oberzentrums. Zum ersten Mal in schriftlicher Form bezeugt wurde das damalige Ardeoingas im Jahr 788. In den ersten Jahrhunderten trat das spätere Erding kaum in Erscheinung und erst mit der Verleihung des Stadtrechts im Jahr 1228 sollte sich dies ändern. Erding wurde zu einer Art Gegenspieler zum Hochstift Freising und vor allem von den Wittelsbachern unterstützt. Diese errichteten wehrhafte Stadtmauern, die bis heute zum großen Teil mitsamt der alten Stadttore erhalten geblieben sind. Wichtig war Erding in erster Linie in landwirtschaftlicher Hinsicht und bis heute wird das Stadtwappen von einer Pflugschar geziert. Seine aktuelle Struktur erhielt die Stadt im Rahmen der Gemeindereformen der frühen 1970er Jahre, die mit verschiedenen Eingemeindungen einherging. Als Sehenswürdigkeiten in Erding gelten die weltweit größte Therme, das Rathaus und der im Jahr 1300 errichtete Stadtturm. Ebenfalls lohnen sich das Frauenkirchl und Schloss Aufhausen.

Die Ökonomie der Stadt Erding ist vielfältig. Auf der einen Seite steht die Logistikbranche, die maßgeblich vom unmittelbar angrenzenden Flughafen München profitiert, andererseits sind Unternehmen aus der Rüstungsindustrie vertreten. Erding ist touristisch interessant und lockt mit seiner Therme jede Menge Menschen an. Aus der Industrie stammen zudem ein Getränkehersteller und ein Softwarehaus aber auch die Agrarbranche ist stark vertreten. Verkehrsverbindungen gewährleisten der Münchner Nahverkehr sowie die A92 und A94 aber auch Bundesstraßen.

Wer in Erding mit dem Auto unterwegs sein möchte, erhält höchste Qualität im Autohaus Schneider. Unser Unternehmen ist nicht weit entfernt und ist seit den 1980er Jahren für die Kundinnen und Kunden aus der Region da. Gerne übernehmen wir auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause – preisgünstig und reibungslos.

Dem koreanischen Hersteller Hyundai gelingen immer wieder die sprichwörtlichen „großen Coups“. Die Rede ist von Fahrzeugen, die sich durch exzellente Qualität auszeichnen und längst eine echte Herausforderungen für die vermeintlichen „Platzhirsche“ in den einzelnen Segmenten darstellen. Einen regelrechten Ritterschlag erhielt der Autobauer von der direkten Konkurrenz: im Rahmen der IAA 2011 stellte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn bei der Inaugenscheinnahme eines Hyundai i30 bewundernd dessen Qualität heraus und stellte die Frage „Warum kann‘s der?“. Weltweit hat sich Hyundai in Kombinationen mit Kia längst einen Platz unter den fünf größten Autobauern gesichert und punktet unter anderem mit der Vielfalt seiner Modelle. Ein Erfolgsrezept liegt nicht nur in der Breite, sondern auch in der Fertigungstiefe der Palette. Gemeint ist, dass Hyundai auch viele Autoteile und Zubehör selber hestellt und somit nicht so stark auf externe Zulieferbetriebe angewiesen ist.

Entstehung und Entwicklung von Hyundai

Als Unternehmen existiert Hyundai erst seit 1947 und ist damit einer der jüngeren großen Autobauer. Interessant ist dabei zudem, dass es sich in den ersten Jahren um ein Bauunternehmen handelte, das erst 20 Jahre später das Feld der Fahrzeugherstellung betrat. Aus dem Koreanischen ins Deutsche übersetzt steht der Name für ein „modernes Zeitalter“ und das seit 1967 verwendete Firmenlogo symbolisiert gleichermaßen den Buchstaben „H“ wie einen Handschlag. Die ersten Gehversuche als Autobauer unternahm Hyundai in Zusammenarbeit mit Ford. Im Werk in Korea wurde der Cortina produziert und das so gewonnene Fachwissen mündete 1975 in die Präsentation des Hyundai Pony und damit des ersten komplett eigenen Autos.

Die Besonderheiten am Hyundai Pony bestand im umfangreichen externen Know-how, das in die Entwicklung einfloss. Technisch war die DNA des Ford Cortina nicht zu leugnen, das Design stammte von Giorgetto Giugiaro und koordiniert wurde der Bau des Erfolgsmodells vom ehemaligen Direktor von British Leyland, George Turnbull. Die Motoren stammten aus Japan, genauer gesagt von Mitsubishi und am Ende wurde das Modell bis ins Jahr 1994 gebaut und verkaufte sich weltweit millionenfach.

Den Deutschlandstart legte Hyundai im Jahr 1991 mit der Gründung der Hyundai Motor Deutschland GmbH hin. Am Standort Rüsselsheim wurde später schon das europäische Designzentrum gegründet und die Fahrzeuge, die hierzulande angeboten werden, entsprechen voll und ganz dem kontinentalen Geschmack. Um die Bekanntheit zu steigern, trat Hyundai als einer der Hauptsponsoren der Fußball-WM 2006 in Deutschland auf. Zuvor war 1998 bereits Kia eingegliedert worden und die heutige Größe des Unternehmens erreicht. Mittlerweile spielen die Koreaner im Konzert der Großen eine exzellente Rolle und punkten zudem auch auf dem Feld der alternativen Antriebe.

Hyundai im Motorsport

Eine Motorsportmarke im klassischen Sinne ist Hyundai ganz sicher nicht. Zu bedenken ist, dass das Unternehmen erst seit den 1970er Jahren eigene Autos baut und daher nur wenige Meriten sammeln konnte. Entsprechend kam es nur gelegentlich zu Auftritten, wie auf einer Rallye in Großbritannien des Jahres 2000 oder in Form umgebauter Serienmodelle. Die 2012 gegründete Hyundai Motorsport GmbH fährt in den Serien WTCR, TCR und ETCR und setzt somit den Fokus auf dem Tourenwagenbereich. Erfolgreich sind unter anderem der kompakte i30 sowie der Elantra und der Veloster.

Erfindungen von Hyundai

Insbesondere, wenn es um die Produktion neuer Antriebe geht, spielt Hyundai in der ersten Liga. Mit dem Nexo wird das global einzige Serienmodell mit Wasserstoffantrieb präsentiert und mit IONIQ existiert gleich eine eigene Submarke, die den Verkauf von Elektroautos anschieben soll. Eine Besonderheit bei Hyundai ist der Verzicht auf den Bau so genannter „Weltautos“. An deren Stelle treten Fahrzeuge, die exakt auf die jeweiligen Märkte zugeschnitten sind. An klassischen Innovationen sind die herausragenden Parkassistenten sowie die Fingerabdruck-Technologie als Türöffner hervorzuheben.

Aktuelle Modelle von Hyundai

Eine Entscheidung zugunsten eines Hyundai kann Vieles bedeuten. Da sind zunächst einmal die Limousinen bzw. die typischen Alltagsfahrzeuge, die als i10, i20 und i30 vom Kleinstwagen bis in die Kompaktklasse hineinreichen. Vor allem der i30 gilt als echtes Zugpferd und kommt immer wieder dem VW Golf ins Gehege. Wer die „i-Modelle“ als Kombi wünscht, wird ebenso fündig wie Freunde einer sportlichen Fahrweise. Letztere steigen in eine „N“- Ausführung.

Als SUV oder Crossover werden diverse Fahrzeuge angeboten. Zu den neuen Modellen des Jahres 2021 gehören der Hyundai Bayon als Crossover-SUV sowie der Staria, der als Bus bis zu elf Sitzplätze bietet. Zum Teil sind die genannten Modelle auch in Hybrid- oder gar Elektroausführungen zu haben, was erst recht für die Submarke IONIQ und das gleichnamige Modell gilt. Zuletzt dürfen auch die beiden Klassiker Tucson und Santa Fe als SUV nicht unerwähnt bleiben und der Nexo rundet die Palette mit seinem Wasserstoffantrieb harmonisch ab.